Mit der Veranstaltungsreihe „Hameln ist bunt. Vielfalt erleben. Für Menschenrechte und Toleranz“ machte die Rattenfängerstadt im Mai und Juni auf die Bedeutung von Menschenrechten, Toleranz und Vielfalt in der Gesellschaft aufmerksam. Kernaspekte dieses Projekts sind ein tieferes Verständnis für die Vielfalt des Menschseins, den respektvollen Umgang miteinander und die Förderung eines friedlichen Zusammenlebens.
Diesen Toleranzgedanken beleuchtete auch eine Veranstaltung des Ev.-luth. Kirchenkreises Hameln-Pyrmont in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Hameln. „Toleranz und Intoleranz – ein christlich-jüdischer Dialog“ fand am 5. Juni in der Synagoge Hameln statt. Im Dialog miteinander waren Rabbinerin Dr. Ulrike Offenberg und Superintendent Dr. Stephan Vasel. Von Seiten der Stadt begrüßte Bernd Himler, Leiter der Abteilung Familie und Soziales, herzlich die Anwesenden in der Synagoge.