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September 2025
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Superintendent Dr. Stephan Vasel. Foto: Franz Fender
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Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist Erntedankzeit. Dankbar schauen wir auf die Vielfalt der Gaben auf unserem Tisch. Und wir freuen uns über viele neue und teils auch schon bekannte Gesichter.
Ein neues Gemeindehaus in Afferde gewährt Einblick.
Die Schulungen zur Prävention sexualisierter Gewalt erreichen viele Menschen.
Bakede feiert die Ordination eines neuen Pastors.
Eine Diakonin kümmert sich neu um religionspädagogische Fragen in unseren 24 KiTas.
Eine Lektorin wird Prädikantin.
Und eine Vikarin geht erste berufliche Schritte in Tündern und Hämelschenburg.
Viel Freude beim Lesen wünscht
Ihr Dr. Stephan Vasel, Superintendent im Kirchenkreis Hameln-Pyrmont
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Andacht
Der liebe Gott wünscht sich Vielfalt bei Möhren und Menschen
Ich habe mal wieder Möhren gekocht, weil ich Möhren mag. Ich habe es so gemacht, wie meine Mutter, als ich noch Kind war. Das Rezept heißt: „Ich-mal-schnell noch-a-paar-gelbe Riaba“. Bei uns hießen nämlich Möhren nicht Möhren und auch nicht Wurzeln, sondern ganz einfach „gelbe Riaba“. Und gelba Riaba waren aus dem Garten meines Großvaters – „von Opa“.
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Karotten aus Baden-Württemberg - dort ist Christof Vetter, Verfasser dieser Andacht, aufgewachsen. Foto: Harald Langguth
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Spektakulär: Das großzügige Dachfenster im neuen Gemeindehaus in Afferde ermöglicht die Blickachse zur St.-Georg-Kirche. Foto: Harald Langguth
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Bauabnahme
Herzstück des neuen Gemeindehauses ist der Gemeindesaal
Es gab keine Beanstandungen – aber eine genaue Kontrolle darüber, ob die Beschreibungen aus dem Entwurf auch tatsächlich alle umgesetzt wurden: Mitte August erfolgte die Bauabnahme des neuen Gemeindehauses der evangelisch-lutherischen St.-Georg-Gemeinde Afferde zwischen Gerrit Niemeier von der Architekten- und Ingenieurgesellschaft Riemer & Niemeier aus Bad Münder und Architekt Martin Krause vom Amt für Bau und Kunstpflege der Landeskirche in Hannover.
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Prävention
Sexualisierte Gewalt: Alles beginnt mit Grenzverletzungen
Im August vergangenen Jahres begann sie ihre Tätigkeit als Präventionsbeauftragte gegen sexualisierte Gewalt. Zwölf Wochenstunden stellt ihr der Kirchenkreis dafür zur Verfügung. Mittlerweile hat Melanie Dörpmund 380 Menschen im Kirchenkreis mit der Materie vertraut gemacht und geschult. „Ich empfinde das als eine enorm wichtige Aufgabe, die ich ausüben darf“, betont sie. Die meisten Menschen, die sie bislang geschult habe, hätten darin einen Mehrwert gesehen.
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Melanie Dörpmund hat nach gut einem Jahr als Präventionsbeauftragte gegen sexualisierte Gewalt schon viel erreicht. Foto: Harald Langguth
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Auf dem Weg zur Ordination in die St. Nicolai Kirche: Stephan Vasel, Benjamin Jürgensmeier und Hans Christian Brandy (v.l.). Foto: Harald Langguth
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Ordination
Prächtige Ordination durch den Regionalbischof
Eine bis auf den letzten Platz gefüllte St. Nicolai Kirche in Bakede, ein hocherfreuter Kirchenvorstandsvorsitzender Bernd Starke und Vertreter vieler Vereine und Verbände: Sie alle erlebten am 31. August die prächtige Ordination ihres neuen Pastors Benjamin Jürgensmeier in einem Gottesdienst durch Regionalbischof Dr. Hans Christian Brandy.
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Religionspädagogische Betreuung
Sophie-Marie Kabuß vermittelt Kindern wichtige Werte
Toleranz, Nächstenliebe und Offenheit: Das sind Werte, die Sophie-Marie Kabuß Kindern vermitteln möchte. Die 31-jährige Diakonin und Sozialarbeiterin ist seit Mitte Juni für die religionspädagogische Betreuung der kirchlichen Kitas im Kirchenkreis Hameln-Pyrmont zuständig.
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Sophie-Marie Kabuß ist für die religionspädagogische Betreuung der kirchlichen Kitas im Kirchenkreis Hameln-Pyrmont zuständig. Foto: Harald Langguth
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Karin Rischmüller wird am 14. September in Aerzen zur Prädikantin im Gottesdienst eingeführt. Foto: Privat
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Einsegnung für den Wortverkündigungsdienst
Karin Rischmüller wird neue Prädikantin in Aerzen
Am 14. September wird Karin Rischmüller in der Aerzener Marienkirche von Superintendent Dr. Stephan Vasel zur Prädikantin im Gottesdienst eingeführt und von ihm und einigen Assistenten für den Wortverkündigungsdienst eingesegnet. Die gelernte Pflegefachkraft hat sich neben ihrer beruflichen Tätigkeit in einer Tageseinrichtung des Deutschen Roten Kreuzes ehrenamtlich für das gottesdienstliche Leben in der Kirchengemeinde und im Kirchenkreis engagiert.
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Als Vikarin in Tündern
Für Valerie Anke ist das Landleben auch ein Abenteuer
Seit November 2024 ist sie Vikarin in Tündern – Valerie Anke (27), die Frau mit dem Vornamen als Nachnamen. Sie hat jetzt noch rund anderthalb Jahre Vikariatszeit in Tündern vor sich. „Ich habe bereits Gottesdienste und Abendmahl in Tündern und Hämelschenburg gefeiert, Kasualien gestaltet und den Konfirmandenunterricht begleitet“, erzählt sie.
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Vikarin Valerie Anke auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz - der St. Christophorus Kirche in Tündern. Foto: Harald Langguth
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